Kondolenzbuch

Wir gedenken der an Corona Verstorbenen und werden sie nicht vergessen. Wir fordern Politik und Behörden auf Bundes- und Landesebene auf, österreichweit alle notwendigen Schutzmaßnahmen (Tests) in Altenheimen, Pflegeheimen und Krankenhäusern zu treffen, um weiteres Leid zu minimieren.

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33 Einträge bisher

  1. Mein Beileid allen Angehörigen.

    Wir hoffen immer, und in allen Dingen
    ist besser hoffen als verzweifeln.

    Joh. Wolfgang v. Goethe

  2. Leben ist wie Schnee,
    Du kannst ihn nicht bewahren.
    Trost ist,
    dass Du da warst,
    Stunden,
    Monate,
    Jahre.
    Herman van Veen

  3. Adolf Graupner * 18/08/1929 † 14/04/2020
    Angesteckt in einem Tageszentrum für Senioren…
    Unvergessen

  4. Die Erinnerung an die vielen Opfer der Pandemie wird sich im Gedächtnis der Menschheit verankern.

  5. Ich gedenke meines lieben Freundes Josef, der innerhalb nur einer Woche an Corona verstarb. Er war noch viel zu jung! Und ein ganz lieber, hilfsbereiter, immer freundlicher Mensch! Ruhe in Frieden!

  6. Zio Augusto, Corona hat dir sicher ein paar Jahre gekostet. Hoffentlich können wir mit Hilfe der Wissenschaft diese Krise überwinden.

  7. Mein herzliches Beileid an alle Angehörigem von Covid-19-Opfern, sowie ein ganz besonderes Gedenken an Hatthaler Josef, verstorben im April 2020

  8. Mein Beileid allen Hinterbliebenen und Angehörigen. Ihr Verlust wäre vermeidbar gewesen. Es ist eine Schande, dass es bislang noch keine Staatstrauer gab. Jeder Flugzeugabsturz verursacht weniger Tote und gäbe Anlass zu kollektiver Trauer.

  9. Herzliches Beileid allen Angehörigen! Ich wünsche allen viel Kraft zur Verarbeitung des Unfassbaren in dieser schweren Zeit.

  10. Mein tiefes Mitgefühl gilt den Familien der Toten. Die Angehörigen sollen wissen dass ein großer Teil der Menschen in Österreich mit ihnen fühlt. Es wird aber lange dauern bis dieses Massensterben verarbeitet sein wird. Besonders deshalb, weil viele Todesfälle vermeidbar gewesen wären.

  11. Lieber Papa! Es ist fast einen Monat her, seit dem dein Herz zu schlagen aufgehört hat. Seit diesem Zeitpunkt ist die Welt nicht mehr so, wie sie einmal war. Täglich sehe ich die Schlagzeilen wegen der kommenden Impfung, sehe die Zahl der Neuinfektionen und der Todesfälle. Viele Menschen können sich hinter diesen anonymen Zahlen nicht das Leid vorstellen welches in vielen Familien momentan anherrscht. Papa du fehlst mir so wahnsinnig, ich kann dich nie wieder drücken, mir nie wieder einen Rat von dir holen, du wirst nicht auf meiner Hochzeit dabei sein, ….
    Ich werde dich nie vergessen, in unseren Herzen wirst du auf ewig weiterleben! Ich pass dir auf Mama auf, das hab ich dir versprochen. Der Himmel hat jetzt einen guten Enge mehr. Ich liebe dich Papa ♥️

  12. Danke für diese Möglichkeit hier den vielen Verstorben die letzte Ehre zu erweisen und ihnen die Aufmerksamkeit zu schenken die sie verdienen!
    Ich bin immernoch sprachlos wie wenig Menschen bewusst ist, dass hinter all diesen Zahlen Menschenleben und Familien stehen, die mehr denn je Hilfe und Zusammenhalt benötigen
    Passt aufeinander auf und rückt im Herzen näher zusammen

    Mein Gedanken gehen hinaus zu all jenen die sie gerade jetzt so dringend brauchen

  13. Wochenlang hast du gekämpft, du und viele Andere im Heim hätten bei guter Leitung nicht sterben müssen 😭 Lebe wohl Papa🖤

  14. Lieber Papa, im Dezember 2020 bist du innerhalb einer Woche von uns gegangen, ohne Vorahnung haben wir die Todesnachricht erhalten. Es war einfach nur ein Schock….. Ich kann es bis heute noch nicht begreifen, dass du nicht mehr da bist. So still und leise, ohne Worte bist du gegangen. Ich habe noch das letzte Telefonat im Kopf, wie du in die COVID Station kamst, das ist das Einzige, was mir gedanklich bleibt. Jeden Morgen wache ich auf und es ist einfach unbegreiflich für mich.
    Mach es gut Papa, wo immer du auch jetzt bist. Pass auf uns alle auf, wir haben dich sehr viel lieb. Du wirst immer in unseren Herzen weiterleben.

    Meine Anteilnahme gilt allen Angehörigen, die einen geliebten Menschen an dieser schrecklichen Krankheit verlieren mussten.

  15. Mein aufrichtiges Mitgefühl an alle Hinterbliebenen. Den Gegangenen wünsche ich ein schönes neues Leben, wo immer auch Ihr seid.

  16. 16.09.2021
    Meine Oma starb heute (sie war geimpft) weil das Pflegepersonal ungeimpft war und sie dadurch mit Corona angesteckt wurde. Ruhe in Frieden. Ich werde dich sehr vermissen.

  17. Mein herzliches Beileid an alle Angehörige.
    „Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber der Liebe.“

  18. In stillem Gedenken an die vielen Opfer, ihre Angehörigen und Freunde und all jene Tapferen aus Ärzteschaft und Pflege, die unter Einsatz ihrer eigenen Gesundheit um jede*n einzelnen gekämpft haben. Nicht zu vergessen auch die hervorragenden Menschen in Wissenschaft und Forschung, die unermüdlich im Einsatz sind, um dem Virus entgegenzutreten und möglichst viele weitere Tote zu verhindern.
    Sie alle werden für immer unvergessen bleiben.
    In der Hoffnung, dass die Lehren aus dieser Pandemie, wenn wir sie einmal hinter uns gelassen haben, die Gesellschaft auch ein wenig zum Besseren verändern werden.
    „Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe – das einzig Bleibende, der einzige Sinn.“ Thornton Wilder, aus „Die Brücke von San Luis Rey“

  19. Mein herzliches Beileid an alle Familien, die Abschied nehmen mussten. Mögen sie sich in den kommenden Tagen an die Liebe erinnern, die den Schmerz erträglich macht!

  20. Eine Kette von fatalen Fehlentscheidungen, die zu dieser immensen Übersterblichlichkeit geführt hat! Oft von wirtschaftlichen Interessen gelenkt! Wieviel wert ist ein Menschenleben? Es macht mich unermesslich traurig und wütend!
    Es tut mir sehr leid für die Hinterbliebenen!

  21. Mein lieber Lebensgefährte Edwin, voll Lebenslust, ein goldenes Herz, eine Woche vor der dritten Impfung hat sich am Stammtisch angesteckt und nach zwei Wochen gestorben. Wir konnten nur telefonieren und uns zweimal im whatsapp sehen. Dann Stille: er war im Tiefschlaf und intubiert. Ich durfte ihn ein paar Stunden vor seinem Tod sehen. Zehn Minuten. Zwei Wochen, wo ich ihm nicht helfen konnte, ihn nicht umarmen und küssen konnte, nicht trosten, nicht beschützen. Wieviel Angst hat er gehabt? Ich weiss nicht. Er war in einer anderen Welt und ich konnte ihn nicht erreichen. Diese zwei Wochen und die Monate nach seinem Tod waren die schrecklichste Zeit meines Lebens. Du bleibst in meinem Herzen.